Unser langfristiger Investmentansatz ist losgelöst von Börsenlärm und Vorhersagen. Basierend auf den Erkenntnissen der modernen Finanzwissenschaft. Klar, nachvollziehbar und durch Nobelpreise ausgezeichnet.
Was traditionelle Banken, Fondsgesellschaften, Vermögensberater und Medien als Anlagestrategien propagieren ist selten erfolgreich, da es auf einem fundamentalen Irrtum aufbaut: Der Annahme nämlich, es könne den “Experten” gelingen, den Markt durch prognosegetriebenes Management dauerhaft zu schlagen. Dem ist nicht so – das haben wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Dieses Vorgehen, bekannt unter dem Begriff „aktives Portfolio-Management“ ist ein “Verliererspiel” - es verursacht höhere Kosten und höheres Risiko. Langfristig, also für Perioden ab ungefähr 5 Jahren liegen bis zu 90% aller von Profis und Privatanlegern so gemanagten Aktienportfolios unter ihrem korrekt gewählten Vergleichsindex (Benchmark).
Wir empfehlen hingegen ein Vorgehen, das „Passives Anlageklassen-Investieren“ heißt.
Dieser Investmentansatz beruht nicht auf bloßer Spekulation sondern auf der Wissenschaft von den Kapitalmärkten. Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Unser Ziel ist es, dem Anleger die volle Performance der Kapitalmärkte zukommen zu lassen und durch den wissenschaftlichen Portfolioaufbau eine Steigerung der Rendite zu ermöglichen. Die Geldanlage erfolgt in ganz speziell, breit gestreute, kostenoptimierte Investmentfonds, sogenannte „institutionelle Anlageklassenfonds“.
Insbesondere stützt sich unsere Philosophie auf einige der bahnbrechenden Überlegungen der Kapitalmarkttheorie von Eugene Fama und Sir Ken French. Diese beiden herausragenden Akademiker stellten bei Ihren Untersuchungen zum Zusammenhang von Risiko und Rendite an den Aktienmärkten fest, wie sich etwa 95 % der Rendite eines Anlageportfolios erklären lässt: Darauf aufbauend erstellen wir Portfolios anhand der folgenden sechs Faktoren:
Unser Ansatz für Festzinspapiere besteht hauptsächlich in der Strategie der Maximierung des Portfolioertrags insgesamt. Kurzläufer hoher Bonität sind in der Regel mit geringem Risiko verbunden. Diese nutzen wir, um die Gesamtvolatilität des Portfolios so auszubalancieren, dass mit Aktienwerten höhere Risiken eingegangen und höhere Renditen erzielen werden können.
Der von uns angestrebte Mehrwert liegt im Aufbau von Portfolios mit höheren erwarteten Renditen, die auf kostengünstige Weise realisiert werden sollen.